50+ Fun & Private Facts über mich

Weiß du noch, welches Buch du als erstes gelesen oder in deiner Kindheit besonders geliebt hast? Oder welche deine erste Schallplatte oder CD war? …

 
 

Der „Fun-Facts-Artikel“ (in dem es nicht nur um lustige Fakten geht) – gehört zu den persönlichsten Artikeln aller BloggerInnen. Jedenfalls geht es darin ausschließlich um die VerfasserInnen und witzige wie weniger lustige, wichtige und weniger bedeutsame “Fakten” aus ihrem Leben. Super-Bloggerin Judith Peters hat den “Fun-Facts-Artikel” in´s Leben gerufen. Inzwischen scheint er schon fast ein „Must have“ auf jedem Blog zu sein. :)

Ich wäre selbst wahrscheinlich nicht von allein auf die Idee gekommen, so eine komprimierte Aufzählung meiner Erinnerungen, Vorlieben, Abneigungen, Angewohnheiten und Macken aufzustellen. Aber es hat echt Spaß gemacht, dafür teilweise weit in die Vergangenheit zurückzureisen, Erinnerungen wachzurufen und mir vor Augen zu führen, wie sich manches im Lauf der Zeit verändert hat.

Das sind meine „Fun & Private Facts“, die so (gebündelt) noch niemand von mir kennt:

 

1. Geboren wurde ich “tief im Westen”, im Krankenhaus von Eschweiler, einer kleinen Stadt in Nordrhein-Westfalen, in der Nähe von Aachen an der niederländisch-belgischen Grenze. Aufgewachsen bin ich aber “auf dem Land”, im 2 km entfernten Dürwiß, heute Vorort von Eschweiler. Das Dorf war damals noch eigenständig, was die stolzen Dürwißer wohl auch lieber geblieben wären. ;)

2. Bei meiner Geburt meinte die Hebamme, dass ich mal Locken bekomme, obwohl ich da nur ein paar Flaumhaare auf dem Kopf hatte. Sie hat Recht behalten.

3. Als Kind habe ich meine Naturlocken gehasst und alle beneidet, die glattes Haar und einen „richtigen Schnitt“ hatten. 

Das bin ich im zarten Alter von 5 Jahren.

4. Irrsinnigerweise habe ich mir als Jugendliche sogar mal Dauerwellen legen lassen, weil es in den 80ern total in war.

5. Ich „fürchte“ feuchtes Wetter und spanne bereits bei den ersten Regentropfen den Schirm auf. Was allerdings meistens auch nur bedingt hilft, denn schon (oder gerade) bei Nieselregen ähnelt meine Frisur ganz schnell einem Staubwedel.

6. Zu meinem Leidwesen haben mich Mücken in meiner Kindheit “heiß und innig” geliebt. Wenn sie mehrere Leute in meiner Nähe zur Auswahl hatten, war ich oft die einzige, die vollkommen zerstochen wurde. Heute scheine ich den kleinen Vampiren zum Glück (meistens) nicht mehr zu schmecken.

7. Als Kleinkind bin ich im Kinderzimmer gestolpert und mit dem Gesicht frontal gegen eine Kommodentür gefallen. Der Schlüssel, der auf der Tür steckte, ist dabei übergebrochen. Als „Andenken“ habe ich eine Narbe neben meinem Kinn behalten.

8. Ich war ein schüchternes und stilles Kind. Zu still, fand mein Klassenlehrer, wie man auf dem Abschlusszeugnis der Grundschule (man beachte auch die Fächerbezeichnungen ;D) sieht.
Meine allererste, selbst sensible, Klassenlehrerin war verständnisvoller für meine stille Art. Sie hat unsere Klasse aber leider ab dem 3. Schuljahr abgegeben, weil ihr die meisten Kinder in der Klasse zu laut und anstrengend wurden.

9. Meine schönsten Kindheitserinnerungen habe ich an Weihnachten. Die friedliche und für Kinder geheimnisvoll magische Atmosphäre habe ich geliebt. 💫

10. Als junge Frau noch habe ich eine ganze Weile Karten mit stimmungsvollen weihnachtlichen Motiven gesammelt.

11. Zu meinen ersten Lieblingsbüchern in meiner Kindheit gehörten die Bücher vom Briefträger „Pitje Puck“, „Die kleine Hexe“ und “Der kleine Wassermann“ von Otfried Preußler und ein bisschen später auch die „Hanni & Nanni“-Bücher von Enid Blyton. 📖

12. Als Mutter fand ich es toll, mit meinen Kindern wieder Kinderbücher zu lesen. Ein paar von ihren Büchern habe ich auch behalten, seit sie selbst erwachsen sind, und liebe besonders die „Pettersson und Findus“ Geschichten und Bilder auch jetzt noch.

13. Bei vielen Sachthemen mag ich auch heute oft noch Kinderbücher lieber, weil sie meistens einfacher und lebendiger erklärt und gestaltet sind.

14. Eins meiner ersten Lieblingsbücher als Erwachsene war „Die Nebel von Avalon“. Mein absolutes Lieblingsbuch, das ich erst vor einigen Jahren gelesen habe, ist „Siddharta“ von Hermann Hesse.

15. 2017 habe ich begonnen, mein eigenes Buch zu schreiben. 2019/20 habe ich es noch einmal grundlegend überarbeitet. 2021 wurde es lektoriert, 2023 der Buchsatz erstellt, anschließend ist das Cover entstanden, und dann habe ich mich eeendlich getraut, es zu veröffentlichen.

16. Bevor ich zu Rückführungen, Entspannungs-, Wahrnehmungs- und energetischer Heilarbeit gekommen bin, habe ich Betriebswirtschaft studiert und davor eine Ausbildung zur Assistentin an Bibliotheken gemacht (das nennt sich heute Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste)

17. Als Jugendliche hatte ich eine Weile Gitarrenunterricht, weil ich es cool fand, Gitarre spielen zu können. Dann hatte ich allerdings wenig Lust zum Üben und habe es schnell wieder aufgegeben.

18. Das Singen später im Kirchenchor habe ich dagegen einige Jahre ausgehalten, habe aber erst viele Jahre nach meinem Ausstieg aus dem Chor zum ersten Mal solo vor Publikum gesungen.

19. Das hat sich erst vor kurzem zufällig bei einem ungeplanten Auftritt der Laienschauspielgruppe ergeben, in der ich mitspiele. Laientheater ist mein jüngstes Hobby, bei dem ich auch den Spaß am Singen neu entdeckt habe. Vor allem macht es mir richtig Spaß, mich in andere Charaktere hineinzuversetzen. Dazu finde ich meine Introversion sehr hilfreich

Theatergruppe

Unsere Aufführung der Krimikomödie “8 Frau*en”

20. Zu meinen ersten Vinyl-Singles Anfang der 80er (ja, da gab es tatsächlich noch einzelne Songs auf Schallplatte, mit einem zweiten auf der Rückseite, der sogenannten „B-Seite“ ;)) gehörten „Take that look off your face“ von Marti Webb und „Johnny and Mary“ von Robert Palmer. Und zu meinen ersten LPs gehörten „Arrival“ von Abba, „Thriller“ von Michael Jackson und „Touch“ von den Eurythmics. 💿

21. Allerdings hatten meine Schwester und ich schon vorher als Kinder eine ganze Reihe von Märchenschallplatten, die wir so oft gehört haben, dass wir die ganzen Texte komplett auswendig konnten. “Dornröschen” und “Kasperle” konnten wir “originalgetreu” (inklusive Begleitmusik ;)) nachspielen. Ein Satz daraus wurde sogar bei uns zum “geflügelten Wort” und ist bis heute erhalten geblieben.

22. Spätabends bin ich meistens wesentlich munterer als am frühen Morgen und gehöre, wie man sich denken kann, nicht zu den freiwilligen Frühaufstehern.

23. Ich brauche immer Frühstück, auch wenn ich mal besonders spät aufstehe.

24. Zum Frühstück esse ich (besonders, wenn es schnell gehen muss) gerne auch mal ein Brot mit Nuss-Nougat-Creme. Ich gehöre zur „Nusspli-Fraktion“ (aber nicht (nur), weil sie aus Aachen kommt ;))

25. Beim Hersteller dieses “leichten” Brotaufstrichs habe ich als Studentin mal in meinen Semesterferien gearbeitet und habe im Sommer Marzipankugeln (die auch zum Sortiment gehörten) für Weihnachten verpackt.

26. Wenn ich Spätschicht hatte und anschließend direkt schlafen ging, habe ich oft (ziemlich realistisch) geträumt, dass ich weiter am Fließband sitze und Marzipankartoffeltüten in Kartons packe. Schade, dass dafür keine Überstunden gezahlt wurden. ;)

27. Wenn ich mir ein Eis zum Mitnehmen kaufe, muss es immer eine Kugel „Straciatella“ sein. Nur manchmal probiere ich dazu noch eine weitere Kugel mit einer anderen Sorte. 🍦

28. Mein Nudelsalat und mein Kartoffelsalat sind bei meiner Familie und meinen Freunden sehr beliebt. Ich esse sie auch selbst gerne.

29. Ob Frühstück, warme Mahlzeiten, Kaffee und Kuchen: egal bei welchem Essen, muss ich mir fast immer die Nase putzen. Besonders bei scharfem Essen (das sowieso nicht so meins ist). 🤧

30. Seit 2008 ernähre ich mich mit wenigen Ausnahmen vegetarisch. Nicht, weil ich Fleisch nicht mag, sondern aus ethischen Gründen. Ausschlaggebend war dabei vor allem die Auseinandersetzung mit den Umständen von Massentierhaltung. Ich bin der Meinung, jeder muss für sich selbst herausfinden, wie er am besten mit solchen Themen umgeht. 

31. Denn ich glaube, es ist selten wirklich überzeugend, anderen seine Grundsätze aufzudrängen. Ich habe eine Abneigung gegen „Missionierungen“ jeglicher Art.


“Halbzeit” und kurze Pause:

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Dann lege ich dir meine Inspirations-Mails an´s Herz! Darin erhältst Inspirationen, um deinen inneren Schätzen näherzukommen, erfährst mehr Persönliches von mir, und alle Neuigkeiten teile ich darin ebenfalls mit dir:


32. Ich liebe und brauche viel Zeit für mich und kann so am besten meine innere Stimme wahrnehmen.

33. Ich kann gut zuhören und für mich behalten, was mir anvertraut wird.

34. Das ist mir auch bei meiner 7jährigen ehrenamtlichen Aufgabe als Krankenhaus-Seelsorgerin zugutegekommen.

35. Wie viele feinfühlige Menschen stressen mich bestimmte Geräusche. Laute Geräusche wie von Bohrern, Rasenmähern, Laubbläsern und Baggern (vor allem, wenn sie länger andauern) oder von röhrenden Fahrzeugmotoren finde ich ziemlich unangenehm. Selbst Geräusche, die nicht so laut, aber so monoton sind, wie ein ständig laufender Lüfter, können mich manchmal wahnsinnig machen.

36. Ähnlich reizbar können mich die Telefonate anderer machen, die man gezwungenermaßen mitanhören muss, bspw. am Nachbartisch in Restaurants und an allen anderen Orten, wo man ihnen nicht ausweichen kann. Wie in Bus und Bahn, wo auch das heftige Hämmern auf die Tastatur eines Laptops oder die Musik, die der Sitznachbar über Kopfhörer hört, eine vergleichbare Wirkung auf mich haben kann.

37. Ein peinlicher Moment in meinem Leben war, als ich mir an einer Schaufensterpuppe einen Schal etwas näher anschauen wollte und dabei die ganze Puppe zusammengebrochen ist. Damit habe ich dann die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf mich gezogen. 🫣

38. In meinem Leben bin ich bis jetzt 8mal umgezogen und habe, bis auf 2,5 Jahre in Leipzig, immer in der Region Aachen gelebt.

39. Auf Reisen bin ich dagegen weiter rumgekommen. 🧳 Ich war schon in Italien, Frankreich, der Schweiz, Österreich, Ungarn, Tschechien, Griechenland, der Türkei, Spanien, Großbritannien, Irland, Norwegen, Dänemark, Island, in den USA, auf den kleinen Antillen und natürlich in Belgien und den Niederlanden. Denn die liegen hier in Aachen ja quasi vor meiner Haustür.

40. Ich habe sogar mal in einem Crash-Kurs Niederländisch gelernt, was auch ganz gut geklappt hat. Leider habe ich inzwischen alles wieder vergessen. Auch mein Schulenglisch und –französisch sind schon ziemlich eingerostet.

41. Meine Vorlieben bei den Reisezielen haben sich im Lauf der Zeit verändert. Als ich das erste Mal in New York war, war ich 27 und von der Stadt begeistert. Bei einem späteren Besuch mit Ende 40 war mir sie mir einfach zu laut und hat mich ziemlich genervt.

42. Meine Lieblingsstadt ist München, ich fahre immer gern wieder hin. Das war allerdings noch anders, als wir unsere Schulabschlussfahrt nach München gemacht haben. Als Jugendliche fand ich München uncool und wäre viel lieber nach London gefahren, wie die Parallelklasse.

43. Ansonsten finde ich historisch bedeutsame Orte besonders spannend. Ich finde immer faszinierend, zu erfahren und mir vorzustellen, wie die Menschen alter Kulturen ihre Welt wohl erlebt haben mögen. Namen und Zahlen interessieren mich weniger; ich kann sie mir auch kaum merken. Ich glaube ja auch, dass unsere Begeisterung und auch Abneigung gegenüber bestimmten Orten eine tiefere Bedeutung haben kann.

44. Seit einer Weile habe ich eine Vorliebe für britische Filme. Französische und italienische fand ich dagegen immer schon (mit wenigen Ausnahmen) meistens zu langatmig. Amerikanische sind mir meistens zu pathetisch. Vor Jahren war das noch etwas anders.

45. Mein Lieblingsradiosender ist der Websender „RT1 Lounge“ (nicht zu verwechseln mit RTL), den die meisten vermutlich nicht kennen werden. 🎵 Ich mag ihn nicht nur wegen der chilligen Musik, sondern auch, weil dort nur wenig Werbung zu hören ist. ;)

46. Denn den gekünstelten und schreierischen Tonfall, den die meisten Radiowerbungen haben, kann ich überhaupt nicht leiden. Bei mir bewirkt das eher das Gegenteil von Kaufinteresse! Im Auto schalte ich immer auf einen anderen Sender, wenn Werbung kommt. Beim Fernsehen sehe ich schon deswegen kaum Werbung, weil ich meistens nur Sendungen, die ich aufgenommen habe, oder in Mediatheken anschaue.

47. Ich mag (kluge und leichte, aber keine platten) Komödien, Spielfilme, die in schönen Landschaften spielen und Filme mit Tiefgang, die aber keine allzu düstere Stimmung verbreiten. Mein Lieblingsfilm war lange „Harry und Sally“. Ich mag ihn immer noch, habe aber keinen einzelnen herausstechenden Lieblingsfilm mehr. Historische Filme sehe ich gerne, wenn sie ohne allzu blutrünstige Szenen auskommen (was für meinen Geschmack aber leider nicht so häufig der Fall ist).

48. Horrorfilme und extrem „nervenkitzlige“ Thriller sind deshalb erst recht nichts für mich. Krimis (vor allem britische) schaue ich aber dann gerne, wenn sie auch humorvoll sind (wie „Agatha Raisin“, „Harry Wild“ oder die guten alten „Miss Marple“ Filme) oder durch psychologisch spannende Zusammenhänge und menschliche Ermittler überzeugen (wie „Endeavour“) statt durch brutale Gewaltszenen.

49. Ich schaue/höre auch bewusst viel seltener Nachrichten als früher und informiere mich lieber gezielter über das Wichtigste. Denn ständig schlechte Nachrichten können sehr viel mit uns im Inneren machen, was uns nicht guttut.

50. Mein Sternzeichen ist Fische. 🐟 Die sind sehr gefühlvoll und harmoniebedürftig, was vielleicht auch einige der letzten Punkte erklärt. ;) Mein Aszendent Jungfrau ist die andere Seite in mir, die sachlicher ist und gerne analysiert.

51. Eine Wohlfühl-Atmosphäre ist mir auch in meiner Wohnung wichtig. Das bedeutet für mich kein fertiger „Designer-Look“, sondern ein ganz individuell „zusammengewürfelter“. Sehr inspiriert hat mich da Martina Goernemann`s Buch „Wohnen ist ein Gefühl“. Ich mag besonders, was in Richtung Landhaus- und Jugendstil geht und stöbere furchtbar gerne auf Flohmärkten.

52. Meine Zimmerlampen habe ich, wie viele andere Schätze für meine Wohnung, fast alle Second Hand erstanden. Einerseits, weil ich unter den neuen Lampen nirgendwo welche gefunden habe, die mir wirklich gefielen, und die auch noch übertrieben teuer fand.

Meine Küchenlampe ist auch so ein Fundstück, über das ich mich total freue, weil sie so gut zur Küche passt.

53. Unter meinen Schreibtisch (ein weiteres Fundstück) habe ich Rollen geschraubt, ursprünglich nur aus Platz- und praktischen Gründen. Jetzt finde ich die Möglichkeit, ihn einfach umstellen zu können, auch klasse, wenn mir mal nach einem Blickwechsel ist (nicht nur optisch).

54. Ich bin eine „Frostbeule“ und bevorzuge warme, kuschlige und bequeme Kleidung, doch auch optisch muss sie mir gefallen. 🥶

55. “Passenderweise” (zur Frostbeule) bin ich vom Farbtyp Sommer (aus den 4 Farbtypen der Grundjahreszeiten). ;) Was bedeutet, dass mir am besten kühle Pastelltöne stehen. Seit ich das weiß, ist mir auch klar, warum ich in Orange und Grasgrün immer total blass und krank aussehe.

56. Meine Schuhgröße ist eigentlich 38, ich nehme meine Schuhe aber meistens eine oder auch zwei Nummern größer, damit nichts drückt und damit vor allem im Winter noch genug Platz für wärmende Sohlen drin ist. (s. 54.)

57. Ich habe viele Jahre meines Lebens „scharfe“ Augen gehabt und nie eine Brille gebraucht. Aber nach jahrelanger Arbeit am PC wurde eine Lesebrille und eine zum Autofahren nötig.

58. Mein erstes Auto war übrigens ein Opel Corsa in bordeaux-rot. 🚗

59. Diese Farbe liebe ich immer noch (wie man auch am Logo und an anderen Stellen auf meiner Website sehen kann), aber auch Flieder und Türkis.

60. Ich habe seit Jahren eine Liste mit Geschenkideen für Familie und Freunde, in die ich immer sofort eintrage, wenn mir dazu in Bemerkungen was auffällt oder ich sonst auf eine passende Idee stoße. Bei Gelegenheit kann ich darauf zurückgreifen, muss nicht im letzten Moment noch irgendwas suchen und habe so meistens ein persönliches Präsent. :)

61. Ich sammle auch schon seit Jahrzehnten Lebensweisheiten - Zitate von weisen Menschen, die mich berühren. Manche davon passen außerdem gut auf Glückwunschkarten. Hier ist auch noch eine Sammlung von Gedanken, die auf meinen eigenen “Mist” gewachsen sind.

62. Eine meiner „sparsamen“ Angewohnheiten ;): Plastiktuben schneide ich immer in der Mitte durch, wenn ich nichts mehr rausquetschen kann. Da lässt sich dann immer noch eine Menge rausholen. Die beiden Stücke stecke ich dann zum Verschließen ineinander.

Noch ein paar weitere Fun- & Private Facts findest du hier auf meiner “Über-mich-Seite”.

Na, was denkst du jetzt?

Geht es dir bei manchen Punkten ähnlich, oder völlig anders? Verrätst du mir auch einen Fun Fact von dir? Ich bin sehr neugierig und freue mich unten auf deinen Kommentar!* :)


Wer schreibt hier?

Ich bin Karin Franken, Reinkarnationstherapeutin, Entspannungspadägogin und Autorin des ganzheitlichen Ratgebers “Aus dem Gleichgewicht”.

Auf meinem Blog schreibe ich über die verborgenen Schätze, besonderen Chancen und die Herausforderungen des reichen Innenlebens sensibler & feinfühliger Menschen.

Die besten Antworten liegen in uns selbst. Mit meinen Beiträgen möchte ich dich dir selbst und den Antworten in dir näher bringen.